1️⃣ Warum Unterbrechungen deine Gewohnheit so leicht kippen 🛑
Hallihallo, schön, dass du da bist! 👋🏼💛
Du fragst dich sicherlich, was ich heute für dich bereit halte.
Nun, in diesem Artikel geht es darum, wie du nach einer Pause, sei es durch Urlaub, Krankheit oder andere Umstände, wieder in deine Gewohnheiten und Routinen zurückfindest, ohne gleich in die Falle des Aufschiebens zu tappen.
Und ich denke, dass du schon jetzt das eine Ding, was du nach einer Unterbrechung unglaublich schwer wieder beginnst, sofort im Kopf vor dir siehst. 😉
Wenn du meinen Blog schon länger kennst, weißt du sicherlich, dass ich vor meinen ganzen Ausbildungen und Learnings nicht so voller Struktur und Planung war, wie jetzt. 🤭
Denn früher hatte ich genau mit dem „wieder angefangen“ meine größten Schwierigkeiten.
Nun, mir ging es sicherlich damals so, wie es vielen Menschen jetzt noch geht.
Vor dem Urlaub, Krankheit oder unerwarteter Stress im Alltag, läuft alles super: die Routinen sitzen, die Planung funktioniert und man hat das Gefühl, richtig im Flow zu sein.
Und dann kommt diese eine Pause, die muss noch nicht mal lang sein und plötzlich ist der Rhythmus unterbrochen.
Und dann dauerte es unglaublich lange, wieder in die alte Gewohnheit zurückzukommen.
Ich schob Dinge auf, die vorher ganz selbstverständlich waren. 😖
Meine kleine Abendroutine, die mir so guttut, wurde plötzlich nach hinten verschoben.
Die Wochenplanung, die mir auch da schon Ruhe gab, fühlt sich anstrengend an.
Ja, selbst mein Gamechanger „Meal Prep“ wurde nicht mehr mit eingeplant 🙈
Du siehst, selbst ich hatte echt meine Starter Schwierigkeiten und oft fragte ich mich damals: „Bin ich die Einzige, der es so geht?“
Heute, nachdem ich in meinen Kursen schon vielen berufstätigen Frauen helfen konnte, mit der passenden Struktur Ruhe in ihren Alltag zu bekommen, weiß ich die Antwort: Nein! DU BIST NICHT ALLEINE DAMIT! ✨ 💛
Ganz vielen Menschen geht es so!
Nach Pausen oder Unterbrechungen kommt oft die Aufschieberitis ins Spiel und das nicht, weil wir faul sind, sondern weil unser Gehirn Sicherheit sucht und Veränderungen meidet. (Dazu aber im späteren Verlauf mehr!)
Denn nach dem Urlaub (oder was auch immer) wollen wir sofort wieder an alte Gewohnheiten anknüpfen und alles genauso machen wie vor der Pause.
Doch meistens schieben wir dann die Aufgaben auf, verlieren den roten Faden und ärgern uns, dass man nicht gleich wieder in den Flow kommt.
Die Aufschieberitis ist leider schneller da, als uns lieb ist!
Heute weiß ich: Der Weg zurück in die Gewohnheiten gelingt nicht mit mehr innerem Druck, Perfektionismus oder mehr Disziplin, sondern mit Struktur und kleinen, machbaren Schritten.
Und genau DAS möchte ich dir hier zeigen.
In diesem Artikel erfährst du:
🧭 Warum Unterbrechungen unsere Routinen so leicht ins Wanken bringen
🧭 wie dein Gehirn dabei tickt und dich vermeintlich „schützen“ will
🧭 und wie du mit meinem 3-Schritte-Durchstarter-Plan wieder sicher in deine Gewohnheit findest.
Bist du bereit? Dann lass uns direkt loslegen! 🚀

🧭 Inhaltsverzeichnis
1️⃣ Warum Unterbrechungen deine Gewohnheit so leicht kippen 🛑
2️⃣ Die Psychologie dahinter: Dein Gehirn will dich schützen 🧠🛡️
3️⃣ Typische Fallen nach Pausen (und warum wir sie alle kennen) ⚠️
4️⃣ Dein 3-Schritte-Durchstarter-Plan 🧭
5️⃣ Extra-Tipps gegen Aufschieberitis im Alltag 🚀
6️⃣ Fazit: Gewohnheit vor Niveau → dein neues Motto 💛
2️⃣ Die Psychologie dahinter: Dein Gehirn will dich schützen 🧠🛡️
Hast du dich schon mal gefragt, warum es so schwer ist, nach einer Pause wieder loszulegen, obwohl du genau weißt, dass dir deine Routine guttut?
Die Antwort liegt nicht darin, dass du „zu schwach“ bist oder „keine Disziplin“ hast. 👉 Die Antwort liegt in deinem Gehirn.
Unser Gehirn ist ein echtes Sicherheitsorgan.
Es hat eine Hauptaufgabe: 👉 dich am Leben zu halten.
Und dafür hat es über Jahrtausende Strategien entwickelt, die uns auch heute noch beeinflussen, selbst wenn wir längst keine Säbelzahntiger 🐅 mehr fürchten müssen.
👉 Dein Gehirn interessiert sich nicht für deine Ziele oder für den Erfolg deiner neuen Routine.
Es interessiert sich nur für deine Sicherheit. 🔐
Alles, was bekannt und vertraut ist, fühlt sich sicher an.
Alles, was neu, ungewohnt oder anstrengend ist, bedeutet für dein Gehirn: Gefahr. ⚠️
Das zeigt sich besonders, wenn du nach einer Pause wieder starten willst. Plötzlich meldet sich eine innere Stimme, die dir einflüstert:
💭 „Heute lieber nicht, ich bin zu müde.“
💭 „Ich brauche noch mehr Informationen.“
💭 „Ich sollte erst warten, bis der perfekte Zeitpunkt da ist.“
Kommen dir diese Gedanken bekannt vor?
Das ist kein Zufall. Das ist dein Gehirn, das dich bremsen will, nicht um dich zu ärgern, sondern um dich zu schützen. 🛡️
Denn Veränderungen bedeuten Aufwand.
Aufwand bedeutet Energieverbrauch.
Und Energie war in unserer Menschheitsgeschichte immer knapp.
Dein Gehirn versucht also, dich vor Anstrengung zu bewahren.
Es denkt, es sei clever, indem es dir zuflüstert: 👉 „Mach’s lieber morgen.“
Dazu kommt noch ein zweiter Mechanismus: unser Belohnungssystem.
Immer wenn wir eine Aufgabe erledigen, gibt es einen kleinen Dopamin-Kick.🎉 Dieses gute Gefühl, wenn wir etwas abhaken, wenn wir es erledigt haben✅.
Bleibt der Haken auf der To-do-Liste aber aus (z. B. weil du nach der Pause gar nicht erst anfängst), gibt’s auch kein Dopamin.
Und was fehlt, fällt doppelt schwer: keine Belohnung, dafür aber ein kritischer Gedanke: „Du hast es wieder nicht geschafft.“
Kein Wunder also, dass es so viel leichter ist, in der Komfortzone zu bleiben. Dort kennt dein Gehirn den Ablauf, dort muss es nicht viel arbeiten, dort fühlt es sich sicher. 🛋️
Die schlechte Nachricht: Dieses Schutzprogramm läuft automatisch.
Die gute Nachricht: 👉 Du kannst lernen, mit deinem Gehirn zu arbeiten statt gegen ihn.
Wenn du verstehst, dass dein Gehirn dich nicht sabotieren will, sondern dich bewahren möchte, fällt es dir leichter, mit kleinen Schritten wieder einzusteigen. Denn so fühlt es sich für dein Gehirn sicher an und die Aufschieberitis verliert ihre Macht. 💪🏼
Und jetzt kommt der nächste Punkt, der uns alle betrifft. Denn selbst wenn wir wissen, warum unser Gehirn uns bremst, tappen wir oft in die gleichen Fallen nach Pausen. Und die schauen wir uns jetzt genauer an. ⚠️

Wenn du nach einer Pause nicht gleich zurück in deine Routine findest, liegt das nicht an fehlender Disziplin 💪.
Dein Gehirn will dich schützen 🧠, so wie früher vor dem Säbelzahntiger.
Es interpretiert jede Veränderung als mögliche Gefahr ⚡und blockiert dich lieber, statt dich sofort weitermachen zu lassen.
3️⃣ Typische Fallen nach Pausen (und warum wir sie alle kennen) ⚠️
Wenn eine Pause vorbei ist, wollen wir am liebsten nahtlos weitermachen, als wäre nichts gewesen. Doch genau das ist die erste Falle.
👉 Falle Nr. 1: Sofort zurück auf altem Niveau
Wir nehmen uns vor, sofort wieder alles genauso durchzuziehen wie vorher.
- Die komplette Wochenplanung wie vor dem Urlaub.
- Die volle Abendroutine, obwohl du gerade erst wieder im Alltag angekommen bist.
- Oder gleich wieder drei Tage Meal Prep am Stück.
Das Problem: Die Hemmschwelle ist viel zu hoch. Dein Gehirn schreit „zu viel!“ Und statt das einfach anzuerkennen und mit weniger zu beginnen, schiebst du es auf. Willkommen in der Aufschieberitis! 😖
👉 Falle Nr. 2: Alles oder nichts
Viele denken: „Wenn ich es nicht perfekt mache, bringt es nichts.“
Also wird lieber gar nicht erst angefangen.
💭 „Wenn ich keine 30 Minuten Sport schaffe, lohnt es nicht.“
💭 „Wenn ich die komplette Wochenplanung nicht hinkriege, lasse ich’s ganz.“
Das Ergebnis? Wieder nicht angefangen und die Pause verlängert sich unnötig wieder auf unbestimmte Zeit!
👉 Falle Nr. 3: Selbstkritik statt Selbstmitgefühl
Nach Pausen sind wir oft unglaublich streng mit uns. Statt zu sehen, was wir schon geschafft haben, kommt sofort die innere Stimme:
„Du bist einfach zu schwach.“
„Du hast es schon wieder nicht geschafft.“
Doch diese Haltung blockiert dich nur noch mehr. Denn Selbstkritik macht klein, während Selbstmitgefühl dir Kraft gibt, neu zu starten. 💛
👉 Falle Nr. 4: Keine Pufferzeiten einplanen
Gerade wenn du nach einer Pause wieder starten willst, brauchst du Pufferzeiten in deinem Terminkalender! Ohne sie überforderst du dich sofort.
- Deine Termine prallen aufeinander und überschneiden sich.
- Die To-do-Liste ist immer randvoll und du weißt bald nicht mehr, WO du überhaupt beginnen sollst!
- Du lässt dir keinen Platz zum Durchatmen, weil du an dich zu hohe Ansprüche stellst!
Und genau das führt dazu, dass deine Planung ins Wanken gerät und du wieder denkst: „Ach, dann halt morgen…“
💡 Erkennst du dich in einer dieser Fallen wieder?
Mach dir bitte eins sofort klar: Du bist damit nicht alleine!
Diese Muster sind völlig normal → wir alle kennen sie.
Der Unterschied liegt darin, ob du dich von ihnen ausbremsen lässt oder ob du lernst, mit diesen Herausforderungen umzugehen!
Das schöne aber ist. je klarer deine Struktur und deine Planung ist, desto weniger Chancen hat die Aufschieberitis und dein Gehirn, dich zu blockieren.
Vielleicht hilft dir ja diese bildliche Vorstellung etwas:
Stell dir deine Gewohnheit einfach wie einen Muskel vor. Hast du eine Zeit lang nicht trainiert, baut sich der Muskel wieder ab und den musst du erst einmal wieder „antrainieren“, damit du wieder die gleiche Kilozahl stemmen kannst wie vor der Pause!
Und genau das schauen wir uns im nächsten Schritt an: 👉 meinen 3-Schritte-Durchstarter-Plan, mit dem du nach jeder Pause wieder sicher in deine Gewohnheiten kommst!
Ohne dir wieder inneren Druck zu machen, aber mit einer Struktur, die zu dir und deinem Alltag passt! 🧭

Mini-Schritte statt Perfektion
Der größte Stolperstein ist, dass wir sofort wieder auf altem Niveau starten wollen 🚀.
Doch genau das überfordert das Gehirn 🧠.
Fang lieber mit Mini-Schritten 👣 an, so trickst du den inneren Widerstand aus und kommst schneller zurück in deine Gewohnheiten.
4️⃣ Dein 3-Schritte-Durchstarter-Plan 🧭🚀
Damit du nach jeder Pause nicht in der Aufschieberitis hängen bleibst, sondern wirklich wieder ins “Machen” kommst, habe ich hier für dich meinen 3-Schritte-Durchstarter-Plan.
Er ist einfach, klar und sofort umsetzbar und genau das brauchst du, wenn sich alles schwer anfühlt.
👉 Schritt 1: Starte klein → wirklich klein! 🐾
Nach einer Pause ist der größte Fehler, sofort alles wieder auf „Vollgas“ zu setzen.
- Statt 30 Minuten Sport → mach 5 oder 10 Minuten.
- Statt komplette Wochenplanung am Sonntag → beginne mit einer Mini-Abendroutine: 3 To-dos für den nächsten Tag + kleine Pufferzeit einplanen.
- Statt Meal Prep für 3 Tage → koche nur 1 Mahlzeit vor.
💡 Dein Ziel: Wieder anfangen mit kleinen Schritten! Ohne Perfektion!
👉 Schritt 2: Konstanz schlägt Intensität 🔁
Es geht nicht darum, direkt „viel“ zu machen, sondern zu starten und dann dranzubleiben.
- Wiederhole die kleinen Schritte deiner Gewohnheit.
- Mach’s täglich oder regelmäßig, aber ohne inneren Druck.
- Feier dich selbst für jeden Haken auf der Liste ✅ Das aktiviert dein Belohnungssystem und schüttet Dopamin aus! 🎉
💛 Bitte merke dir: Die Gewohnheit vor Niveau! Erst wenn du wieder drin bist, kannst du dich langsam steigern.
👉 Schritt 3: Struktur gibt dir die Sicherheit 📅
Damit dein Gehirn nicht ständig nach Ausreden sucht, braucht es Klarheit und Sicherheit.
- Plane feste Zeiten für deine Mini-Schritte ein, mache mit dir selbst Termine!
- Nutze Pufferzeiten, um Stress rauszunehmen.
- Schreibe deine 3 wichtigsten Aufgaben pro Tag auf! Mehr braucht es am Anfang nicht.
So fühlt sich dein Gehirn sicher 🛡️, die Aufschieberitis verliert ihre Kraft und du kommst wieder in den Flow.
🎯 Zusammengefasst:
1️⃣ Klein anfangen → Mini-Version deiner Gewohnheit.
2️⃣ Dranbleiben → Konstanz wichtiger als Intensität.
3️⃣ Struktur nutzen → Planung + Pufferzeiten = Sicherheit.
Das ist dein 3-Schritte-Durchstarter-Plan.
Und er funktioniert wirklich jedes Mal! Egal, ob du aus einem Urlaub zurückkommst, nach einer Krankheitsphase wieder starten willst oder einfach eine private stressige Zeit durchlebst!
Und damit es dir auch in deinem normalen Alltag etwas leichter fällt, die Aufschieberitis zu durchbrechen oder gar nicht erst aufkommen zu lassen, gibt es im nächsten Kapitel ein paar tolle weitere Tipps!
Lies schnell weiter und entdecke vielleicht ganz neue Ansätze für dich und deinen Alltag!
Falls du noch nicht für meinen KompassLetter🧭 (Newsletter) angemeldet bist, dann hole das am Besten einfach gleich nach!
Denn meine Leser erhalten immer extra Überraschungen.
Zu diesem Thema gab es z.B. eine Vorlage von diesem Plan, die sie sich downloaden konnten.
Wenn du ab sofort auch solche tollen Überraschungen haben möchtest, dann drücke einfach den Button unter diesem Text und melde dich schnell an!
5️⃣ Extra-Tipps gegen Aufschieberitis im Alltag 🚀
Und jetzt habe ich noch ein paar Bonus-Tipps für dich, die dir helfen können, wenn du merkst, dass die Aufschieberitis dich im Alltag wieder erwischt. 🤭
Keine Sorge, es geht nicht darum, noch strenger mit dir zu werden, sondern diese Tipps geben dir kleine Impulse, um leichter ins “Machen” zu kommen.
✨ 2-Minuten-Trick
Alles, was weniger als 2 Minuten dauert → mach es sofort! ⏱️
Warum? Dein Gehirn wertet es nicht als „großes Projekt“, sondern als Mini-Aufgabe. So verhinderst du, dass winzige Dinge sich stapeln und dich dann blockieren.
✨ Startsignale statt Endziele
Sag nicht: „Heute mache ich 30 Minuten Yoga.“
Sag: „Ich rolle die Matte einfach schon mal aus.“ 🧘🏼♀️
Denn oft ist der erste Schritt der schwerste. Hast du ihn gemacht, läuft der Rest fast von allein.
✨ Belohnungen nutzen
Unser Gehirn liebt Dopamin 💛
– Hake To-dos sichtbar ab ✅
– Feier kleine Erfolge 🎉 (z. B. mit einem Kaffee in Ruhe, 5 Minuten Musik hören)
So verknüpfst du „Machen“ mit einem guten Gefühl!
✨ Ortswechsel wirkt Wunder
Manchmal ist es nur die Umgebung, die dich ausbremst. 🌍
– Statt am voll gestapelten Schreibtisch → Küche, Café oder Bibliothek.
Ein neuer Ort = neuer Reiz für dein Gehirn.
✨ Mach es öffentlich
Teile einer Freundin oder Kollegin mit, was du dir vornimmst 📣
Das erhöht deine Verbindlichkeit und du ziehst es eher durch. Aber bitte nur, wenn es dich nicht total unter Druck setzt!
✨ Plane Pausen bewusst ein
Oft entsteht Aufschieberitis, weil wir Angst haben, überlastet zu werden. 😖
Wenn du echte Pausen einplanst 🛋️, fühlt sich dein Gehirn sicherer und blockiert dich weniger.
💬 Und jetzt zu dir:
👉 Schreibe mir unten in die Kommentare, welche kleine Gewohnheit du dir in den nächsten Tagen vornimmst!
Mit dieser Verbindlichkeit wird es für dich gleich viel leichter, wirklich zu starten. 🚀
Auch hier, bitte nur, wenn es dich nicht stressen wird!💛
Mini-Schritte statt Perfektion
Der größte Stolperstein ist, dass wir sofort wieder auf altem Niveau starten wollen 🚀.
Doch genau das überfordert das Gehirn 🧠.
Fang lieber mit Mini-Schritten 👣 an, so trickst du den inneren Widerstand aus und kommst schneller zurück in deine Gewohnheiten.
6️⃣ Fazit: Gewohnheit vor Niveau –> dein neues Motto 🧭
Am Ende möchte ich dir eins noch heute mitgeben:
Es geht nicht darum, perfekt zu sein. Es geht auch nicht darum, immer alles genauso zu schaffen wie vor deiner Pause.
💛 Dein Fokus sollte immer auf Gewohnheit vor Niveau liegen.
Das heißt: dranbleiben, auch wenn es erstmal nur in kleinen Schritten ist.
Denn diese kleinen Schritte sind es, die dich wieder zurück in den Flow bringen.
Sie halten dich im Spiel des Lebens, auch wenn das Spiel mal langsamer läuft.
Und wenn du dir jetzt denkst: „Aber bringen kleine Schritte überhaupt etwas?“ dann lies unbedingt meinen Artikel zur 👉 1 %-Regel 🎯
https://alltagskompass-oeing.de/1-prozent-methode-grosse-wirkung/
Dort zeige ich dir, wie schon winzige Veränderungen eine große Wirkung auf dein Leben haben können.
Bitte erinnere dich einfach beim nächsten Durchstarten an Folgendes:
✨ Lieber eine kleine Gewohnheit täglich umsetzen, als nach Perfektion streben.
✨ Lieber heute 5 Minuten machen als morgen auf den „richtigen Moment“ warten.
➡️ Das sollte dein neues Motto ab jetzt werden: Gewohnheit schaffen kommt vor Niveau!
Und wenn du es dir erlaubst, das einfach mal auszuprobieren, wirst du merken, dass Pausen ihren Schrecken verlieren, weil du immer einen Weg zurück findest. 🚀
💌 Zum Schluss möchte ich dir Danke sagen!
Danke, dass du dir die Zeit genommen hast, diesen Artikel bis zum Ende zu lesen. 💛
Es bedeutet mir unglaublich viel, dass du hier bist und dir Inspiration für deinen Alltag holst.
👉 Jetzt freue ich mich riesig auf dein Feedback:
Schreib mir gerne unten in die Kommentare, wie dir der Artikel gefallen hat oder welche Gewohnheit du nach einer Pause wieder aufnehmen möchtest.
Und wenn dir der Artikel gefallen hat, dann verrate mich und meinen Blog auch gerne anderen, vielleicht kennst du jemanden, für den diese Impulse gerade genau richtig sind. 🌸
Denn genau dafür schreibe ich diese Artikel: damit sie dir und vielen anderen helfen, wieder mehr Struktur, Klarheit und Leichtigkeit in den Alltag zu bringen. 🧭
Bis demnächst, bleib neugierig und strukturiert!
Deine Andrea🌺🙋♀️
⚓ Über Andrea & „Dein Alltagskompass“ 🧭
Ich bin Andrea! Deine Zeit- & Alltagsmentorin 🧭 und helfe berufstätigen Frauen, die trotz Spagat zwischen Job, Familie und „Ich-Sein“ oft das Gefühl haben, nur noch zu funktionieren.
Mit alltagstauglicher Planung & Struktur zeige ich dir, wie du alle deine wichtigen Aufgaben erledigst – und damit auch wieder Zeit für dich findest. 💛
Mein Ziel: Dir in der Rushhour deines Lebens zur Seite stehen, dich aus dem Hamsterrad zu begleiten und dir dabei helfen, nicht nur zu funktionieren, sondern wieder wirklich zu leben. 🌸
Wenn du neu hier bist und zufällig auf meinen Blog gestoßen bist: Willkommen! 🤗
Im 🧭 Alltagskompass-Blog findest du regelmäßig Inspiration, Tipps und Strategien, wie du mit Planung und Struktur mehr Ruhe, Klarheit und Leichtigkeit in deinen Alltag bringst.
📱Sind wir schon bei Instagram vernetzt?
Hier bekommst du tägliche Motivation und wöchentliche Impulse rund um dein Zeit – & Stressmanagement!
Schau doch einfach mal vorbei!😉
🗝️FOLGE MIR & AKTIVIERE oben die GLOCKE!
Schreibe mir dort eine kurze persönliche Nachricht, damit ich weiß, dass du direkt von meinem Blogartikel kommst!
Dafür wird es noch eine kleine Überraschung geben!
Ich freue mich auf dich!
Deine Andrea 🙋🏼♀️